Verlobung
Die Frage aller Fragen – die Verlobung!
Verliebt – Verlobt – Verheiratet! Ein Märchen wird wahr und ganz am Anfang der Liebesgeschichte steht der Heiratsantrag.
Aber vorweg gesagt, heutzutage ist nichts mehr ein „Muss“, sondern angesagt ist ein maßgeschneidertes Design – es muss zu Euch passen! Daher gilt, macht Euch von Vorurteilen frei. Angefangen bei den Vorurteilen über Verlobung wie „Er muss den Heiratsantrag machen“, „nach dem Antrag muss nach zwölf Monaten geheiratet werden“ oder „ein Heiratsantrag muss aufwendig sein“. Überlegt Euch lieber was ihr möchtet und wie es in euer Leben passt. Wenn das gegeben ist, steht der perfekten Verlobung nichts mehr im Wege.
Welcher Weg ist der Richtige
Ob romantisch, dramatisch, schlicht oder pompös – es gibt so viele Möglichkeiten sowohl für sie als auch ihn einen grandiosen Hochzeitsantrag zu gestalten. So verschieden die Charaktere sind, so unterschiedlich können die Anträge ausfallen. Wichtig dabei ist doch nur, dass er dem oder der Auserwählten gefällt und die erhoffte positive Antwort beschert. Und wenn ein Antrag nicht so Euer Ding ist, warum sich nicht gemeinschaftlich auf eine Eheschließung einigen mit Sekt oder Champagner und einem guten Essen.
Zeichen der Liebe
Ein Ring kann natürlich in beiden Fällen gekauft werden – als Symbol der Verlobung. Auch da gibt es kaum Grenzen. Früher war Weißgold der Renner unter den Verlobungsringen, während heutzutage Roségold sehr beliebt ist. Es schmiegt sich wundervoll an die Haut an und ist modern und elegant. Schlichte Formen sind seit jeher gefragt und damit kann man nichts falsch machen. Wer jedoch etwas Extravaganteres möchte, der findet auf den verschiedenen Plattformen ob online oder bei dem Juwelier seines Vertrauens auch eine nicht geringe Auswahl in alle Möglichkeiten. Ob geschwungene Formen, Ringe mit Baumstruktur oder mit geprägten Fingerabdrücken … der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Verkündung der Frohen Botschaft
Ist die Verlobung geglückt und man hat die frohe Botschaft kundgetan, kommt die Frage der richtigen Beglückwünschung von der anderen Seite auf. Bei der Familie und engen Freunden ist es verbreitet, dass sie zu den mündlichen Glückwünschen auch etwas Schriftliches verfassen und je nach Gusto des Brautpaares eine Flasche Sekt oder Prosecco schenken. Bei Arbeitskollegen und Bekannten reichen üblicherweise mündliche Glückwünsche aus. Wenn man etwas Schriftliches verfassen möchte, sollte man es dabei nicht übertreiben und berücksichtigen, wie die Beziehung zu dem Brautpaar ist. Frei nach dem Motto „Weniger ist mehr“. Ansonsten sollte man auch hier seinem Bauchgefühl trauen und sich einfach mit dem Brautpaar freuen.